INTERNET
Googeln in fremden Zungen
Ein deutscher Forscher hat eines der ersten alltagstauglichen Übersetzungsprogramme entwickelt. Brachiale Rechenkraft verhilft der Google-Software zu verblüffend guten Ergebnissen.
Es ist ein gutes Zeichen, wenn der Schöpfer einer Software diese auch endlich selbst benutzt. In Japan war Franz Och jüngst auf Reisen. Im Restaurant zückte er sein Handy und entschlüsselte die Speisekarte. Auch Lokalnachrichten las er ohne Mühe. Denn die Übersetzungen erhielt er in Sekunden.