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Husseins Jordanien brennt

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Nr. 40 / 27.09.1970 • Alle Ausgaben
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DER ERSTE SIEG NACH SECHS MINUTEN

»Heute beginnt eine neue Etappe«, schrieb Ernesto Che Guevara am 7. November 1966 in seinen Kalender. Es war der Tag, an dem er in Lagunillas landete -- einem kleinen Flecken im Südosten Boliviens. Hier wollte Fidel Castros Kampfgefährte die Revolution auf dem lateinamerikanischen Kontinent entfachen. Elf Monate später fiel Che in die Hände bolivianischer Militärs. Er wurde erschossen, seine Guerilla-Gruppe fast völlig aufgerieben. Unter den fünf Gefährten, die entkamen, war der bolivianische Kommunist Guido (Inti) Peredo. Gemeinsam mit seinem Bruder Coco, der 14 Tage vor Che fiel, hatte Inti Ches Ankunft in Bolivien vorbereitet und bis zum Ende gemeinsam mit ihm gekämpft. Nach Ches Tod versuchte Inti, einen neuen Guerilla-Kern zu organisieren; er wurde im September letzten Jahres in seinem Versteck in La Paz von Soldaten gestellt und erschossen. Jetzt führt sein jüngster Bruder Chato die bolivianische Guerilla: In diesem Sommer kidnappten er und seine Kameraden zwei deutsche Baggerführer bei der Einnahme des Dorfes Teoponte. Über sein Ziel als Kampfgefährte Guevaras führte Inti Peredo ein Tagebuch, aus dem der SPIEGEL erstmals Auszüge druckt:
18 Min

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»HATTE DER COUNTDOWN BEREITS BEGONNEN?«

In seinen Büchern »Erinnerungen an die Zukunft« (Auflage: 600 000) und »Zurück zu den Sternen« (Auflage: 270 000) versucht Erich von Däniken zu beweisen, daß sich im Alten Testament Hinweise dafür finden ließen, Astronauten von fremden Sternen seien auf der Erde gelandet. Von den primitiven Erdbewohnern als Götter verehrt, züchteten sie, so meint Däniken, in einer Retorte Eva, zerstörten sie die sündigen Städte Sodom und Gomorrha und gaben dem Moses die Anweisung zum Bau der Bundeslade, die laut Däniken eine Wechselsprechanlage war.
4 Min

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