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Amerikas Widersacher und Komplize

Sowjet-Premier Kossygin

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Nr. 28 / 02.07.1967 • Alle Ausgaben
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Aktuelle Magazine

Panorama

ZITAT.

1 Min

Deutschland

»UNHEIMLICHE PORTION VON DÜNKEL«

Der SPIEGEL (45/1966) veröffentlichte im Herbst vergangenen Jahres das Protokoll einer Diskussion, die Bundestagspräsident Dr. Eugen Gerstenmaler am 20. Oktober 1966 mit Berliner Gymnasiasten geführt hatte. Die Diskussion diente dem Schriftsteller und Kulturkritiker Ludwig Marcuse, 73, als Material für die folgende Analyse, die demnächst mit dreizehn weiteren Untersuchungen über Vokabular und Ausdrucksweise prominenter Politiker im Scherz Verlag erscheint. Titel: »Wie meinen Sie das? Schriftsteller testen Politikertexte« (160 Seiten, 9,80 Mark).
8 Min

Ausland

SPRITZE VOR DEM LESEN

Seit über einem Jahr, seit Beginn der. chinesischen Kulturrevolution, hat Parteichef Mao Tse-tung keine öffentliche Rede mehr gehalten. Da auch private Gespräche mit ihm nicht verbürgt sind, haben westliche China-Experten wie der Berliner Sinologe Jürgen Domes bereits vermutet, Mao, 73, leide infolge eines Schlaganfalls an einer Sprachlähmung; der Aufstieg seiner Frau Tschiang-Tsching ("Azurwolke") in Chinas politische Führung sei damit zu erklären, daß allein sie Maos Zeichen verstehe und als Vermittlerin zur Außenwelt diene. Wandzeitungen verbreiteten jedoch Reden und Gespräche Maas. die jetzt in den »China-Analysen« auf deutsch erschienen. Ihnen sind die folgenden Auszüge aus Unterhaltungen Maas mit seiner Nichte Wang Hai-jung im Juli 1966 und Februar 1967 entnommen,
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Serie

Die Forscher verlangten zu wenig Geld

Am 4. Juni 1942 unterrichteten sechs deutsche Physiker, unter ihnen Professor Werner Heisenberg, bei einer Geheimsitzung im Harnack-Haus in Berlin-Dahlem den damaligen Rüstungsminister Albert Speer und eine Beratungsgruppe über den Stand und Aussichten des deutschen Atomvorhabens. Einige Tage später notierte Speer: »Berichtete dem Führer kurz über die Besprechung wegen Atomspaltung.« Es war das einzige Mal, daß Hitler offiziell über die Möglichkeit einer atomaren Waffe informiert wurde. Der SPIEGEL befragte Speer, der im Herbst vorigen Jahres aus der Haft entlassen wurde, über dieses historische Gespräch mit Hitler. Speer erinnert sich:
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Kultur

KRITIK

1 Min

KRITIK

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